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Nachteile von Einmal-Slipeinlagen

Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten

Nicht jede Wegwerf-Slipeinlage hält, was sie verspricht. Einige kleben nicht an der Unterwäsche, andere sind wenig saugfähig oder nicht atmungsaktiv. Außerdem belasten Einmal-Slipeinlagen das Portmonee und die Umwelt. Welche Optionen es für eine alternative Monatshygiene gibt, wird hier beleuchtet.

Inhaltsverzeichnis

Monatsblutung, Moneten und Müll

Wer menstruiert, tut das meist jahrzehntelang. Rund 500 Monatsblutungen durchlebt eine Frau im Laufe ihres Lebens. Bei einer durchschnittlichen Blutungsdauer von fünf Tagen pro Menstruation werden insgesamt zwischen 10.000 und 20.000 Hygieneprodukte benutzt, je nachdem, wie stark die Blutung ist. Viele Frauen greifen zu Tampons, Damenbinden und der Einmal-Slipeinlage aus dem Supermarktregal. Letztere wird sogar zwischen den Tagen getragen - für ein saubereres Gefühl, wie es in der Werbung heißt.

Dabei hält bei Weitem nicht jede konventionelle Slipeinlage, Binde oder Tampon, das, was die Werbung verspricht. Immer mehr Frauen machen sich zudem bewusst, wie teuer Wegwerf-Produkte in Wirklichkeit sind und welche Belastung sie für die Umwelt und ihre eigene Gesundheit bedeuten.

Geht es um die Umwelt, ist nicht nur Plastik ein Problem. Fast alle konventionellen Hygieneprodukte sind mehrfach in Plastik gehüllt. Auch in der Slipeinlage und Binde selbst ist Plastik verarbeitet. Abbaubar oder nachhaltig ist das nicht. Außerdem spielen in der Produktion Bleichmittel, optische Aufheller und andere Chemikalien, die nicht biologisch abbaubar sind und lange Zeit im Wasser oder der Erde verbleiben, eine Rolle in Sachen Umweltbelastung.

Teilweise finden sich diese Chemikalien noch im Endprodukt wie Slipeinlage oder Binde und kommen so in Kontakt mit der zarten Haut des Intimbereichs. Der gesundheitliche Aspekt wird aber vor allem beim Lesen eines typischen Tampon-Beipackzettels klar. Die gepresste Watte kann zu einer lebensgefährlichen Erkrankung führen, dem Toxischen Schocksyndrom (TSS). Gibt es da nicht bessere Mittel und Wege?

Hier erfährst du mehr über hautfreundliche Alternativen zu Wegwerfbinden und Co.

Monatshygiene: Wohin mit dem ganzen Blut?

Pro Menstruation werden zwischen 20 bis 60 Milliliter Blut ausgeschieden. Praktisch so viel wie ein kleinerer Parfümflakon. Um das Menstruationsblut aufzufangen, fangen Mädchen in der Pubertät mit den Klassikern Slipeinlage, Binde und Tampon an. Dabei gibt es diverse andere Möglichkeiten, um durch die Periode zu kommen. Doch vielen sind sie unbekannt. Als alternative Monatshygiene haben es Menstruationstassen kürzlich stärker ins Bewusstsein der Bevölkerung geschafft. Sie sind wiederverwendbar und komfortabler, bedürfen aber etwas Übung beim Einführen. Auch die waschbare Slipeinlage oder Binde aus Stoff kann in Sachen Nachhaltigkeit punkten.

Eine Stoffslipeinlage fühlt sich an wie Unterwäsche, ist weich, saugfähig, waschbar, wiederverwendbar und dadurch nachhaltig. Außerdem sind Stoffprodukte komfortabler zwischen den Beinen als ein konventionelles Wegwerf-Produkt mit Plastikschicht. Neben Slipeinlagen und Binden aus Stoff gibt es auch Menstruationsunterwäsche, die ganz ähnliche Vorteile hat. Welches Hygieneprodukt das richtige ist, muss natürlich jede Frau individuell für sich entscheiden. Doch das Experimentieren mit alternativer Monatshygiene lohnt und bedeutet ungeahnte Vorteile für Komfort, Budget, Gesundheit und Umwelt.

Hey, ich bin Stefanie Wagner und die Gründerin von ALMO. Einmal-Slipeinlagen kommen mir nicht in die Hose, weil ich weiß, dass es tollere Möglichkeiten gibt, sich rundum sicher und wohl zu fühlen. Seit über 10 Jahren hole ich die Menstruation aus der Tabuzone und trage dazu bei, dass Frauen ihre besonderen Tage genießen. Mit kuscheligen Stoffslipeinlagen, Stoffbinden und Periodenslips aus Bio-Baumwolle, natürlich in Deutschland genäht. Schau gerne in meinem Online-Shop vorbei oder besuche mich in Ansbach, im ersten Menstruationsladen Deutschlands. Ich bin mir sicher, dass auch du eine gute Alternative zu Wegwerfprodukten findest, wenn du magst. Wenn du Fragen hast, dann schreib mir. Ich berate dich gerne.

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