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Toxic Shock Syndrome (TSS) - Was ist das? Gefahr während der Periode

Geschätzte Lesezeit: 9 Minuten

Wichtiger Hinweis: Dieser Text kann keinen Arztbesuch oder persönliche, ärztliche Beratung ersetzen. Das Toxic Shock Syndrom ist eine sehr seltene aber ernstzunehmende Erkrankung, die während der Periode auftreten kann. Solltest du dich krank fühlen, kontaktiere bitte einen Arzt. Unser Artikel beschreibt ausführlich die Erkrankung des TSS, was bei manchen Leserinnen und Lesern zu Verunsicherung führen […]

Inhaltsverzeichnis

Wichtiger Hinweis: Dieser Text kann keinen Arztbesuch oder persönliche, ärztliche Beratung ersetzen. Das Toxic Shock Syndrom ist eine sehr seltene aber ernstzunehmende Erkrankung, die während der Periode auftreten kann. Solltest du dich krank fühlen, kontaktiere bitte einen Arzt. Unser Artikel beschreibt ausführlich die Erkrankung des TSS, was bei manchen Leserinnen und Lesern zu Verunsicherung führen kann. Auch hier ist es sinnvoll mit einer Ärztin oder einem Arzt zu sprechen. Bitte wende Dich bei Fragen, Problemen oder Unklarheiten immer unbedingt an Deine Ärztin oder Deinen Arzt. Unsere medizinischen Texte sind von Fachpersonen geschrieben (z.B. Medizinjournalisten, Ärztinnen und Ärzte, Medizinstudenten kurz vor Studienende, Doktoranden in medizinischen Bereichen); wir können aber keine Gewährleistung auf Korrektheit oder gar Haftung für die Inhalte übernehmen.

Gifte aus Bakterien sind der Auslöser

Das TSS wird durch Giftstoffe ausgelöst, welche von Bakterien abgegeben werden. Diese Stoffe nennt man Toxine. Für das TSS ist ein ganz spezielles Toxin verantwortlich, welches durch das Bakterium Staphylococcus aureus gebildet wird. Nicht alle Staphylococcus aureus Bakterien bilden dieses Gift, nur 1% der Stämme können es produzieren. Durch das Toxin werden Immunzellen übermäßig aktiviert und Proteine im Körper freigesetzt, die eine extrem starke Immunreaktion überall im Körper hervorrufen. In der Medizin spricht man davon, dass das Toxin als Superantigen wirkt. Das bedeutet, dass der Körper bereits beim ersten Kontakt mit diesem Toxin eine massive Reaktion startet (Hof and Dörries 2017). Das TSS ist eine die schwerwiegendsten Erkrankungen, die durch Staphylococcus aureus ausgelöst werden können.
Neben dem Toxin können auch andere Teile des Bakteriums zum Krankheitsbild beitragen oder die Bakterien selbst in die Blutbahn eintreten. Dies sollte bei der Therapie bedacht werden, spielt aber bei der Entstehung der Symptome eine untergeordnete Rolle.

Bakterien vermehren sich an einem Ort

Die Bakterien können sich an verschiedenen Stellen vermehren. In den 70er und 80er Jahren, wurde das Krankheitsbild des Toxic Shock Syndroms als Tamponkrankheit bekannt. An Fremdkörpern in der Vagina können die Bakterien gut wachsen. Voraussetzung dafür ist, dass in der Scheidenflora bereits die Staphylococcus aureus Bakterien zu finden sind. Man geht aber davon aus, dass die Bakterien durch das Einführen von Tampons mit der Hand in die Scheide gebracht wurden (Chiaruzzi et al. 2020). Heute weiß man, dass nicht nur Tampons ein TSS auslösen können. Auch andere vaginale Fremdkörper wie Menstruationstassen können der Ursprung sein. Unabhängig von der Periode kann das TSS bei Wunden oder Verbrennungen, nach der Geburt oder anderen Entzündungen auftreten (Gottlieb et al. 2018).

Neben Staphylokokken können auch Streptokokken ein ähnliches Krankheitsbild durch Toxine hervorrufen, das sogenannte STSS. Allerdings ist dies selten bei der Verwendung von Tampons der Fall, sondern wird durch eine Streptokokken-Infektion an einer anderen Körperstelle hervorgerufen. Damit ist während der Periode die Gefahr für ein STSS nicht erhöht. 

Auch Menstruationstassen können betroffen sein

Meistens wird das TSS durch das Verwenden von Tampons ausgelöst. Neue Studien geben Hinweise, dass auch Menstruationstassen zu einem TSS führen können.

Selten, aber gefährlich

Das TSS ist selten, das macht es Wissenschaftlern schwer klare Daten zur Häufigkeit und Mortalität herauszufinden. In der wissenschaftlichen Literatur schwanken die Zahlen deshalb. Wir häufig das TSS auftritt wird oft anhand der Inzidenz angegeben. Diese wird oft bei 1/200 000 eingeordnet. Das bedeutet, dass in einem Jahr unter 200 000 Menschen eine Person an einem TSS erkrankt (Lang et al. 2003). 

Wie oft ein TSS tödlich erkennt man an der Mortalität. In der Literatur findet man zahlen zwischen 1 – 11% (Lang et al. 2003). Eine amerikanische Studie fand heraus, dass das Risiko an einem TSS zu versterben geringer ist, wenn das TSS durch einen vaginalen Fremdkörper entstanden ist (Strom et al. 2017).

Plötzlicher Symptombeginn

Da das TSS gefährlich ist, sollte jede Frau die wichtigsten Symptome kennen. Für Patienten und Patientinnen ohne andere schwerwiegende Erkrankung wird das TSS oft durch vaginale Fremdkörper ausgelöst. Das bedeutet, dass die Krankheitszeichen plötzlich einsetzen, während ein Tampon oder eine Menstruationstasse genutzt wird. Theoretisch sind auch andere vaginale Fremdkörper aus Ursache möglich, z.B. Menstruationsschwämme oder Diaphragmen zur Verhütung möglich (s.o.). 

Aus dem Nichts bekommen Patientinnen hohes Fieber mit Erbrechen, Durchfall und Muskelschmerzen. Auch ein typischer Ausschlag bis hin zu Verwirrungszuständen können auftreten. Zu Beginn kann ein TSS deshalb vielleicht mit einem Infekt verwechselt werden. Die Symptome werden aber oft so schnell stärker und gehen über eine normale Magen-Darm-Grippe hinaus. In solchen Fällen sollte sofort der Rettungsdienst, eine Ärztin oder ein Arzt kontaktiert werden. Es ist wichtig, dass Frauen den Medizinern gleich mitteilen, dass sie gerade ihre Periode haben.  

Es kann jeden treffen

Für das TSS gibt es keine typischen Risikofaktoren. Große Studien zeigen, dass es bei jungen Frauen häufiger ist als in anderen Altersgruppen oder bei Männern (Strom et al. 2017). 

Die Bakterien kommen häufig bei gesunden Menschen vor

Bei rund 15 bis 40 % der gesunden Bevölkerung findet man das Bakterium Staphylococcus aureus im Nasen-Rachen-Raum. Der Keim kommt also bei vielen Menschen vor. Diese Keimbesiedlung ist aber nicht zwingend notwendig um ein TSS zu entwickeln. Die Voraussetzung für das TSS ist hingegen eine Keimbesiedlung in der Scheide, ob diese durch Hände z.B. nach Kontakt mit der Nase übertragen werden kann, ist nicht genau erforscht (Chiaruzzi et al. 2020).

Für die Diagnose ist der Erregernachweis und die Symptome wichtig

Um ein TSS festzustellen, werden in der Klinik die Patientinnen ausführlich untersucht und Blutproben genommen. Die Diagnose kann in der Klinik anhand der Symptome oder durch Nachweis der Erreger aus Blut oder einem Abstrich gestellt werden. Per Definition muss auch die Funktion mehrerer Organe eingeschränkt sein, um die Diagnose stellen zu können. 

Als Zeichen des Schockes werden ein niedriger Blutdruck, schneller Puls und hohe Temperatur gemessen. Viele Blutwerde sind zusätzlich hinweisend auf eine Kreislaufstörung. 

Leider wird ein TSS auch heute noch zu oft zu spät als solches erkannt, auch die Aufklärung unter Medizinerinnen und Medizinern über dieses seltene Krankheitsbild ist deshalb wichtig (Inokuchi et al. 2015).

Die häufigsten Fragen und Antworten

Was ist das Toxic Shock Syndrom?

Das Toxic Shock Syndrom ist eine akute Erkrankung, die durch bakterielle Giftstoffe ausgelöst wird. Diese können unter anderem bei der Verwendung von Tampons entstehen. Durch die Giftstoffe wird im Körper eine akute Immunreaktion ausgelöst, die unter Umständen lebensgefährlich sein kann. 

Was ist die Gefahr beim Toxic Shock Syndrom?

Die Giftstoffe führen zu einer extremen Immunreaktion, welche dem Körper selbst schadet. Die Patientinnen leiden unter hohem Fieber und niedrigem Blutdruck. Es kann dazu kommen, dass Organe nicht mehr richtig durchblutet werden und im schlimmsten Fall ihre Funktion verlieren. 

Was sind Warnzeichen auf die ich achten sollte?

Ein TSS tritt sehr plötzlich auf und führt zu sehr starken Symptomen. Fieber, Übelkeit mit Erbrechen, Kopfschmerzen sind zwar auch bei anderen Erkrankungen zu finden, treten aber beim TSS in meist unbekannter Stärke auf. Patientinnen, die an einem TSS leiden sind schwerstkrank. 

Wie kann ich mich schützen?

Wichtig ist, den Tampon regelmäßig zu wechseln. Heute haben alle Hersteller ein Informationsblatt ihren Produkten hinzugefügt auf denen die richtige Anwendung erklärt wird. Saubere Hände beim Einführen sind wichtig. Bei Binden oder Periodenunterwäsche tritt das TSS nicht auf. 


Schwere Folgen möglich

Die Aktivierung des Immunsystems führen zu Veränderungen in allen Organsystemen. Aus diesem Grund können einige Organe ihre Funktion nicht mehr richtig erfüllen. Häufig ist davon die Niere betroffen, was zu einem Nierenversagen führen kann. Diese Komplikationen müssen intensivmedizinische behandelt und überwacht werden. 

Therapie

Bei Verdacht auf ein TSS sollte der Tampon sofort entfernt werden. Evtl. ist es sinnvoll den Tampon aufzubewahren, um den Erreger nachweisen zu können. In jedem Falle sollte eine Klinik aufgesucht werden und die Patientin intensivmedizinisch überwacht werden. Die Körperregion in der die Bakterien gewachsen sind, sollte medizinische gereinigt werden. Um ein weiteres Wachstum von Bakterien zu verhindern, sind Antibiotika wichtig. Bei schweren Verläufen können bestimmte Antidote gegen die Toxine gegeben werden.

Daneben sind Maßnahmen wichtig um die Symptome zu kontrollieren, ausreichend Flüssigkeit und eine Behandlung der Organstörung (Gottlieb et al. 2018).

Hersteller in der Pflicht

Als der Begriff der Tamponkrankheit aufkam, waren viele Produkte aus extrem saugfähigem Material und boten damit eine optimale Umgebung für Bakterienwachstum. Aus diesem Grund haben Hersteller in den letzten Jahrzehnten den Aufbau und Inhalt von Tampons verändert, um das Risiko eines TSS zu minimieren. Studien mit neuen Tampons zeigen, dass die modernen Materialien sogar das Wachstum von Bakterien und damit auch die Bildung von Toxinen vermindern (Nonfoux et al. 2018). 

Produkte haben Einfluss auf das Bakterienwachstum

Verschiedene Studien untersuchten im Labor welche Inhaltsstoffe Tampons besitzen müssen, um das Bakterienwachstum möglichst gut zu verhindern. Dabei zeigten sich in den Studien viele Unterschiede (Chiaruzzi et al. 2020; Nonfoux et al. 2018; Reiser et al. 1987). Verglichen wurden Tampons aus reiner Baumwolle mit Produkten aus Viskose bzw. Baumwoll-Viskose Mischungen. Durch die unterschiedlichen Ergebnisse lässt sich aber leider nicht sagen, welche Tampons tatsächlich besser sind. 

Tampons regelmäßig wechseln

Um das Risiko eines TSS während der Periode zu reduzieren, gibt es einige einfach Tipps, die beachtet werden sollten. Ein Tampon sollte immer mit sauberen Händen eingeführt und entfernt werden (Chiaruzzi et al. 2020). Die Verpackung des einzelnen Tampons sollte nicht beschädigt sein, ansonsten sollte der Tampon weggeworfen werden. Die wichtigste Maßnahme ist, den Tampon regelmäßig zu wechseln. Hersteller empfehlen nach maximal 8 Stunden einen neuen Tampon zu verwenden. Wenn nötig, sollte der Tampon natürlich öfter gewechselt werden. 

Sichere Alternative

Wer auf Nummer sicher gehen will und keinerlei Risiko eingehen möchte, kann während der Periode auf Binden oder Periodenunterwäsche zurückgreifen. Hier besteht keine Gefahr, dass sich ein TSS entwickelt. Auch die Methode des free bleeding kommt ohne Tampons aus und stellt damit eine Alternative dar. Beim free bleeding blutet man in regelmäßigem vom Körper vorgegebenen Abständen auf der Toilette. Deshalb sind keine Periodenprodukte nötig. 

Auf Tampons verzichten – gut für die Umwelt

Da Tampons ein Wegwerfprodukt sind, sorgen sie für viel Müll über ein ganzen Periodenleben gerechnet. Nicht nur der Tampons selbst, sondern auch die Plastikverpackung belastet die Umwelt. Dazu kommt, dass Tampons mit der Zeit ins Geld gehen können. Oben genannte Periodenprodukte können hier Alternativen darstellen. Es gibt also einige Gründe auf Tampons zu verzichten. Wichtig ist aber, dass das Risiko für ein Toxic Shock Syndrom mit Tampon sehr gering bleibt und die richtigen Hygiene eine große Rolle spielt.  

Nicht nur Tampons sind ein Problem

Als in den 70er und 80er Jahren das Krankheitsbild des TSS bekannt wurde, nannte man es auch oft die Tamponkrankheit. Heutzutage gibt es aber einiges an Konkurrenz für Tampons. Periodenschwämme und v.a. Menstruationstassen erfreuen sich großer Beliebtheit. Da sie ebenfalls in die Scheide eingeführt werden, können sich auch hier Bakterien vermehren und Toxine produzieren. Es könnte theoretisch also zu einem TSS kommen. 

Menstruationstasse im Vergleich mit Tampons

Für Menstruationstassen wurden in der wissenschaftlichen Literatur Fälle beschrieben, in denen Frauen ein TSS erlitten (Mitchell et al. 2015). Die Datenlage ob es einen Unterschied für das Risiko eines TSS zwischen Menstruationscups und Tampons gibt, ist unklar. Groß angelegte und qualitativ hochwertige Studien fehlen. Im Laborexperiment (Nonfoux et al. 2018) Eine Analyse verschiedener Studien beurteilte Menstruationstassen als sichere Option während der Periode (van Eijk et al. 2019). Weitere Studien sind aber nötig um die Frage abschließend zu klären.

Tipps fürs Handling  

Für die Menstruationstasse (und auch für Diaphragmen) gelten die gleichen Handlungsempfehlungen wie für Tampons. Zusätzlich sollten sie bei der Entleerung mit sauberem Wasser ausreichend gereinigt werden. Nach der Periode sollten sie unbedingt einmal ausgekocht werden. 

Unsicher – was tun?

Das viele Wissen, das wir heutzutage über Gesundheit haben und welches uns übers Internet jederzeit zur Verfügung steht, führt oft zur Überforderung. Berichte über Frauen, die ein Toxic Shock Syndrom erlitten haben, führen immer wieder zu großer Verunsicherung. Für den oder die Einzelne kann es manchmal schwierig sein, diese Informationsflut richtig einzuordnen. Gerade bei Fragen zur Periode sind Gynäkologinnen und Gynäkologen erfahrene Ansprechpartner, die Fragen beantworten können. Trotzdem bleibt jeder Frau selbst überlassen, welche Produkte während der Periode für sie passend sind, schließlich sollte man sich so gut es geht wohl fühlen.

Quellen und Literaturverzeichnis

Chiaruzzi, Myriam, et al. (2020), 'Vaginal Tampon Colonization by Staphylococcus aureus in Healthy Women', Applied and Environmental Microbiology, 86 (18), e01249-20.

Gottlieb, M., Long, B., and Koyfman, A. (2018), 'The Evaluation and Management of Toxic Shock Syndrome in the Emergency Department: A Review of the Literature', J Emerg Med, 54 (6), 807-14.

Hof, Herbert and Dörries, Rüdiger (2017), Medizinische Mikrobiologie (Georg Thieme Verlag KG).

Inokuchi, R., et al. (2015), 'Toxic shock syndrome', BMJ Case Rep, 2015.

Lang, C., et al. (2003), 'Intensivmedizinische Besonderheiten beim toxischen Schocksyndrom ("toxic-shock-syndrome", TSS)', Der Anaesthesist, 52 (9), 805-13.

Mitchell, Michael A, et al. (2015), 'A confirmed case of toxic shock syndrome associated with the use of a menstrual cup', Canadian Journal of Infectious Diseases and Medical Microbiology, 26 (4), 218-20.

Nonfoux, Louis, et al. (2018), 'Impact of Currently Marketed Tampons and Menstrual Cups on Staphylococcus aureus Growth and Toxic Shock Syndrome Toxin 1 Production In Vitro', Applied and Environmental Microbiology, 84 (12), e00351-18.

Reiser, R F, Hinzman, S J, and Bergdoll, M S (1987), 'Production of toxic shock syndrome toxin 1 by Staphylococcus aureus restricted to endogenous air in tampons', Journal of Clinical Microbiology, 25 (8), 1450-52.

Strom, M. A., Hsu, D. Y., and Silverberg, J. I. (2017), 'Prevalence, comorbidities and mortality of toxic shock syndrome in children and adults in the USA', Microbiol Immunol, 61 (11), 463-73.

van Eijk, Anna Maria, et al. (2019), 'Menstrual cup use, leakage, acceptability, safety, and availability: a systematic review and meta-analysis', The Lancet Public Health, 4 (8), e376-e93.

Über die Autorin

Katharina Ruppert studierte Humanmedizin in Erlangen und Mainz. Seit 2022 ist sie als Ärztin in Mainz an der Kinderklinik tätig. In ihrer Freizeit spielt sie Oboe und geht gerne wandern. Bei Almo ist ihr wichtig, Frauen aktuelle wissenschaftliche und medizinische Erkenntnisse verständlich zu vermitteln.

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