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Tampon oder stoffbinde
Der ultimative Monatshygiene-Vergleich
Heute nehmen wir sie mal genau unter die Lupe. Den herkömmlichen Tampon, bekannt, weit verbreitet und ein Einwegprodukt und die Stoffbinde. Sie erobert die Unterhosen vieler Frauen derzeit im Sturm und deshalb vergleiche ich in diesem Artikel einmal Schritt für Schritt Tampon und Stoffbinde, damit du vergleichen und eine gute Wahl treffen kannst.
Der gute alte Tampon?
Lass uns mit dem Tampon starten: Er trocknet die Scheide aus und ist deshalb gar nicht gut für dein Keimmilieu. Kennst du, wenn es zwickt und zwackt beim Einführen oder du ihn rausziehst, obwohl er noch nicht voll ist, oder? Das schadet der Schleimhaut deiner Vagina und kann zu weiteren Beschwerden führen.
Nicht so bei der Stoffbinde. Hier kann die Schleimhaut atmen und das Blut fließt einfach ab. Vagina, Haut und Keimmilieu sind happy.
Das sagt der grüne Daumen zum Monatshygiene-Vergleich
Zweiter Punkt, die Umwelt. Nicht genug, dass Tampons schon bis sie hergestellt sind sehr viele Ressourcen verbrauchen, sie verrotten auch schlecht. Mutter Erde hat sie also ewig an der Backe, für 3-5 Stunden echte Nutzung. Da zeigt der Daumen leider nach unten, denn das ist eine Scheiß-Ökobilanz!
Ganz anders bei der Stoffbinde. Ich achte bei meinen ALMO-Binden darauf, dass ich Bio-Baumwolle nutze. Genäht wird in Deutschland, unverpackt, versendet im Karton. Hat die Binde dich einmal erreicht, hat sie eine Lebensdauer von bis zu 10 Jahren. Ja, du hast richtig gelesen: ZEHN Jahre!!! Hammer, oder?
Die Schadstoffbilanz von Tampons und Stoffbinden
Von der Öko- zur Schadstoffbilanz: Auch hier verliert Mister Tampon. Immer wieder finden sich Schadstoffe in Wegwerfprodukten. Fakt ist, dass in 11 von 15 Einweg-Hygieneprodukten Chemikalien gefunden wurden. Am stärksten betroffen sind Wegwerfbinden aus Baumwolle, doch auch der Tampon wird aus Baumwolle hergestellt und in Plastik verpackt. Er trägt also definitiv ein höheres Schadstoff-Risiko in sich als eine Stoffbinde.
In meinen Stoffbinden gibt es lediglich eine hauchdünne Schicht PU, die es braucht, damit nix ausläuft. Deine Haut kommt mit ihr nicht in Berührung.
Und was sagt der Geldbeutel zu deiner Wahl?
Finanzcheck gefällig? Du merkst es nicht, doch du verbrauchst zwischen 2.000€ - 4.800€, wenn du Tampons nutzt. Immerhin blutet eine Frau rund 6 Jahre ihres Lebens, wenn wir alle unsere Monatsblutungen zusammenzählen. Da kommt ganz schön was zusammen und es wandern unzählige Tampons rein und wieder raus. Vielleicht setzt du ja auch schon auf ökologisch und greifst zu den Tampons aus Bio-Baumwolle, die jedoch im Vergleich teurer sind als ihre nicht-grünen Artgenossen.
Eine Stoffbinden in Größe M kostet nur 18,90€. Wenn du 10 bestellst, sparst du in meinem Shop 20%, macht 15,12€ pro Binde. Du bezahlst also 151,20€. Je nachdem wie viele Binden du brauchst, sparst du sicher Geld. Denn wie gesagt: Du nutzt sie, vorsichtig gesagt, bis zu zehn Jahre!
Der ultimative Vorteil eines Tampons
Final Countdown und zuletzt ein einziger, wirklich cooler Grund FÜR Tampons: Du kannst damit schwimmen gehen! Hier zieht die Stoffbinde leider echt den Kürzeren. Für alle anderen Tätigkeiten an Land punktet sie allerdings wieder mit einem super Tragekomfort. Sie drückt nicht und ist kuschelig weich und angenehm. Aus unzähligen Beratungen in meinem Menstruationsladen in Ansbach weiß ich, dass das bei Tampons nicht immer so ist. Dennoch solltest du das auf keinen Fall hinnehmen. Ich sag immer: Es darf nichts niemals drücken oder wehtun! Falls das doch der Fall ist, würde ich dir raten nach Alternativen zu suchen. Damit du die besonderen Tage im Monat kuschelig und bequem verbringst.
Tampon oder Stoffbinde – welche Vor- und Nachteile siehst du? Ich freu mich riesig, wenn du mir deinen Kommentar da lässt. Deine Stefanie
Zur Autorin
Stefanie Wagner ist Gründerin von ALMO (Alternative Monatshygiene) und Inhaberin des ersten Menstruationsladens. Ja, es gibt einen Menstruationsladen in Deutschland, genauer gesagt in Ansbach. Und hinter der Theke steht Stefanie. Vor Ort und in ihrem Online-Shop vertreibt sie ein kunterbuntes Sortiment von Produkten zur alternativen Monatshygiene. Tampons nicht, denn wie du dem Artikel entnehmen konntest, punkten sie nicht so richtig. Aus vielen Gesprächen im Laden weiß Stefanie, wie oft Frauen sich mit ihm unwohl fühlen, weil es zwickt, schmerzt und nervt. Für Stefanie und ihre Kundinnen sind die Vorteile von Stoffbinden und Periodenslips unschlagbar und sie beantwortet dir gerne alle Fragen, die du dazu noch hast. Denn ihre Mission ist ein kuscheliges Gefühl - für alle auf der Welt!
Herkömmliche Menstruationsprodukte
Was du wissen solltest
Jede einzelne Form der Monatshygiene hat ihre Vor- und Nachteile, abhängig davon, ob ein möglichst sicherer Auslaufschutz, Nachhaltigkeit & Umweltverträglichkeit, die Kosten oder ein möglichst einfaches Handling samt angenehmen Tragekomfort im Vordergrund stehen. Kein Produkt erfüllt alle Punkte zu 100%, doch vor allem in puncto Nachhaltigkeit und Kostenersparnis gehen Produkte der alternativen Monatshygiene in Führung.
Wegwerf-Binden & Tampons
Sie sind der Klassiker im Drogerieregal und damit standardmäßig die Produkte, mit denen Frauen während ihrer Tage besonders häufig zu tun haben.
Auslaufschutz & Hygiene:
Binden sind in der Regel mit und ohne Flügel erhältlich, teils auch in längeren, schmaleren oder auf Passform geschnittenen Versionen. Sie sollten regelmäßig gewechselt werden, an starken bis normalen Tagen wenigstens 5-6 Mal in 24 Stunden. Tampons sollten spätestens alle sechs Stunden ausgewechselt werden (TSS-Syndrom).
Nachhaltigkeit & Umweltschutz:
Herkömmliche Wegwerf-Binden und auch Tampons sind in der Regel in Plastik verpackt und enthalten auch Plastik (Phtalate, auch bekannt als Weichmacher). Superabsorber und Gel-Kerne sorgen dafür, dass möglichst viel Menstruationsblut aufgesogen wird und die Trägerin ein angenehm trockenes Gefühl erhält. Die natürlichen Bestandteile wie Baumwolle werden teils gebleicht, wodurch Dioxine entstehen. Zusätzlich sind künstliche Duftstoffe zugesetzt, um ein besonderes Frischegefühl zu vermitteln.
Eine gesetzliche
Kennzeichnungspflicht für diese Zusätze und deren Bestandteile
besteht aktuell nicht. Der Abbau der entsorgten Binden und auch der
Tampons nimmt bei konventionellen Produkten mehrere Jahrhunderte in
Anspruch; Bio-Produkte werden immerhin in kürzeren Zeiträumen
abgebaut.
Gesundheit:
Baumwolle wird sowohl in Binden als auch Tampons verwendet und wie viele andere Produkte für den täglichen Verzehr mit Pflanzenschutzmitteln, allen voran Glyphosat, behandelt. Dass das auf Dauer für die empfindlichen Schleimhäute der Scheide nicht förderlich ist, dürfte jedem klar sein. Doch ob behandelt oder unbehandelt spielt beispielsweise bei Tampons keine Rolle. Diese werden vor allem nach einem Kriterium gekauft: Saugfähig sollen sie sein. Das wiederum kann zu einem austrocknen der Schleimhaut führen. Die Folge sind häufige Pilzinfektionen. Wer häufig unter Jucken, Brennen und Ausfluss im Intimbereich leidet sollte konsequent 2-3 Monate Unterwäsche aus Baumwolle tragen, auf Tampons und Binden verzichten und vor allem auch Duftstoffe dort meiden – das gilt auch für das Waschmittel.
Beschaffung & Kosten:
Das Standardsortiment gibt es mittlerweile in jedem Supermarkt, in Tankstellen, Kiosken, teils auch auf Toiletten und natürlich in der Drogerie. Bio-Produkte sind noch nicht überall erhältlich, sichere Bezugsquellen für schadstoffarme Tampons und Wegwerfbinden sind teils Drogerien, teils Bio-Läden und der Online-Handel. Entsprechend sind konventionelle Binden und Tampons vergleichsweise günstig, ihr Bio-Pendant etwas teurer. Die Kosten summieren sich allerdings, pro Frau und Zyklus kommen im Leben mehrere tausende Euro allein für die Monatshygiene zusammen. Nicht eingerechnet sind dabei ruinierte Unterwäsche-Sets, weil der versprochene Auslaufschutz der Binde nicht gehalten hat, was versprochen wurde.
Handling & Tragekomfort:
Der Klebestreifen in den Binden hält, je nach Produkt, mehr oder weniger gut – d. h. teilweise bauscht sich die Wegwerfbinde im Slip zusammen und stört beim gehen, laufen oder sitzen. Während Binden selbst von einigen Frauen als unhygienisch empfunden werden, ist die Verpackung und Entsorgung meistens kein Problem – zusammenrollen und ab und in den Müll mit der benutzten Binde!
Alternative Monatshygiene
Binden, Tassen und Schwämme
Alternative Monatshygiene. Rund die Hälfte der Weltbevölkerung hat sie, hatte sie oder wird sie noch erleben: Die Menstruationsblutung.
Obwohl Milliarden Frauen weltweit diesen Aspekt ihrer Weiblichkeit teilen, ist das Wissen um Monatshygiene doch eher versteckt. In der Werbung und im Aufklärungsunterricht der Schule finden sich vor allem Wegwerfprodukte wie Binden und Tampons als Beispiele. Alternativen werden nur selten angesprochen. Dabei gibt es so einiges zu wissen, wenn es um diese speziellen „Tage“ im Leben einer Frau geht!
Die Monatsblutung: So individuell
wie jede von uns
Kein
Zyklus ähnelt dem andern. Jede Frau erlebt ihn anders, jede
Regelblutung fällt von Frau zu Frauund
Monat zu Monat unterschiedlich aus. Sie kann kurz und heftig sein,
oder schwach und über viele Tage gehen. Die Stärke der Regelblutung
fesselt manche Frauen regelrecht ans Bett, während andere in der
gleichen Zeit Sport auf höchstem Niveau absolvieren oder
inspirierende Reden halten. In einigen Ländern in Asien wie Japan,
Indonesien oder Südkorea haben Frauen übrigens das Recht auf
bezahlten Urlaub während ihrer Periode – um sich daheim
auszuruhen.
Weil die Regel so
individuell von Frau zu Frau ist, müssten auch die Produkte zur
Monatshygiene unterschiedlich ausfallen. Im typischen Drogerie-Regal
finden sich deshalb auch Binden und Tampons für starke oder schwache
Blutungen, mit Auslaufschutz und ohne. Für die schwächsten Tage
sind die Slipeinlagen gedacht. Soweit so gut – aber gibt es da
nicht noch mehr? Oh ja!
Die gute Nachricht zuerst: Wenn Frau nur lange genug sucht, wird sie die individuell richtige Monatshygiene für sich selbst schon finden. Und die Suche selbst lohnt sich, denn im Laufe des weiblichen Zyklus verwenden wir sehr viele Produkte. Die Rechnung ist vergleichsweise einfach:
5 bis 7
Tampons oder Binden pro Tag
an bis zu 7
Tagen pro Monat
und
durchschnittlich 12 Mal im Jahr
bis zu 40
Jahre lang
Monatshygieneprodukte
werden in Deutschland mit 19 Prozent, also dem erhöhten
Mehrwertsteuersatz belegt. Sie gelten als „Luxusgut“. Im Laufe
eines Lebens gibtFraudamit rund 2.000 € bis 4.800
€ allein für ihre Tage aus.
Kosten im Leben
Produzierter Müll
Wegwerf-Binden
~2.000 € - 4.800 €
12.000 – 16.000 Binden
Wiederverwendbare Binden
~ 400-1000 Euro
30-75 Binden
Tampons
~2.000 € - 4.800 €
12.000 – 16.000 Tampons
Menstruationstasse/Schwamm
~ 15 € - 45 € (Tasse) ~ 200 € - 400 € (Schwamm)
~ 1-3 Tassen
~ 160 Schwämme
Alternative Monatshygiene ist günstiger
Alternative
Monatshygiene ist daher gleich aus mehreren Gründen einen zweiten
Blick wert.
Ein Schwamm kann
zwischen Monaten und 1-2 Jahren verwendet werden und kostet zwischen
4 und 6 Euro. Eine Menstruationstasse hat eine Lebensdauer von bis zu
10 Jahren, gleiches gilt für Stoffbinden. Somit sind die Kosten
ebenso niedriger wie der Müll, der produziert wird.
Jede einzelne Form der Monatshygiene hat ihre Vor- und Nachteile, abhängig davon, ob ein möglichst sicherer Auslaufschutz, Nachhaltigkeit & Umweltverträglichkeit, die Kosten oder ein möglichst einfaches Handling samt angenehmen Tragekomfort im Vordergrund stehen. Kostengünstig ist ein Punkt, der zum tragen kommt, wenn es um alternative Monatshygiene geht. Im nächsten Blogbeitrag sehen wir uns dann gesundheitliche Aspekte und Werbeversprechen von herkömmlichen Produkten der Monatshygiene an.
Stoffbinden von almo
Für ein kuscheliges Gefühl in der Hose!
Stoffbinden haben gegenüber herkömmlichen Binden einige Vorteile. Der für mich wichtigste Vorteil ist einfach in Worte zu fassen, für dich als Leserin allerdings (noch) schwer nachzuvollziehen.
Stoffbinden vermitteln dir ein kuscheliges Gefühl in der Hose.
Vermutlich fragst du dich jetzt, wie das denn bitte sein kann. Als menstruierende Frau hast du wahrscheinlich schon zahlreiche Marken und Größen probiert. Und von kuschelig kann hier wohl kaum die Rede sein. Warum das so ist, dafür gibt es ebenfalls einige Gründe. Zum einen haben herkömmliche Binden einen Plastikstreifen an der Unterseite. Dass Plastik nicht gerade atmungsaktiv ist, dürfte jedem bekannt sein, oder? Mit Plastik verbinden wir auch nicht gerade das Gefühl von kuschelig. Plastik ist ein echter Kuschel-Killer. Plastik sorgt dafür, dass sich Nässe und Feuchtigkeit stauen.
Stoffbinden revolutionieren die Welt
Das bringt mich auch direkt zum zweiten Nachteil: Überall dort, wo sich Nässe staut, kommt es zu Geruchsbildung. Das lässt sich nicht vermeiden und da kann der Kern auch noch so saugaktiv sein. Machen wir uns nichts vor: Es ist weder eine blaue durchsichtige Flüssigkeit, die unseren weiblichen Körper jeden Monat verlässt, noch ist sie hellrosa oder rot wie Wein. Monatsblut lässt sich nicht mit gefärbtem Wasser oder einer blutenden Wunde vergleichen. Die Konsistenz ist einfach eine völlig andere. Und ich finde, es wird Zeit, dass wir über diese Themen sprechen. Wir leben im 21. Jahrhundert und es gibt immer noch so viel zu revolutionieren. Fangen wir an! Die halbe Welt ist voll von Menschen, die zukünftig monatlich bluten werden, es gerade tun oder diese Zeit schon hinter sich haben. Vor wem oder was müssen wir uns eigentlich verstecken?
Aber kommen wir zurück zu den Vorteilen von Stoffbinden. Du hast sie immer greifbar zu Hause. Kein Gerenne mehr in den nächsten Supermarkt, weil dein Zyklus mal wieder verrückt spielt. Das ist übrigens völlig normal. Vielleicht will dein Körper dir damit etwas sagen. Versuch also beim nächsten Mal weniger genervt deswegen zu sein, sondern lausche in dich hinein. Die Monatsblutung hat viel mit loslassen, Neuanfang zu tun. Und sie wird beeinflusst durch Ernährung und Stress. Also, eine Stoffbinde von ALMO hast du immer parat. Zudem sind sie saugfähig und bunt. Das Leben darf bunt und schön sein - auch beziehungsweise gerade, wenn wir unsere Tage haben. Klinisches weiß ist hier fehl am Platze.
Binden ohne Plastik
Die Sache mit dem Plastik habe ich bereits angesprochen. Stoffbinden brauchen kaum Plastik und sind damit nicht nur für das weiche Gefühl in der Hose vorteilhaft, sondern vor allem auch für die Umwelt. Wir brauchen wirklich nicht noch mehr Plastik auf dieser Welt. Zu guter Letzt sparst du dir auch noch einen wahnsinnig großen Haufen Geld. Denn die Stoffbinden von ALMO sind waschbar. Du kannst sie also jeden Monat wiederverwenden. Die Stoffbinden von ALMO haben noch zwei weitere Vorteile: Sie werden in Deutschland hergestellt. Du unterstützt damit nicht nur eine saubere Umwelt durch Plastikfreiheit, sondern auch noch Näherinnen, die damit auf eigenen Beinen stehen können. Die Herstellung in Deutschland sorgt außerdem für kurze Transportwege. Du siehst, es gibt jede Menge Vorteile von Stoffbinden.
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