Zuerst mag man denken: COVID-19, das ist doch eine Lungenerkrankung, was hat das mit Frauengesundheit zu tun? Doch die Wissenschaft weiß nach über einem Jahr Pandemie, dass der Einfluss auf den gesamten weiblichen Körper groß ist. Die Veränderungen von Zyklus, Schwangerschaft, Verhütung und vielem mehr haben wir für dich zusammengetragen.
Disclaimer
Die COVID-19 Pandemie beschäftigt uns jeden Tag. Die Menge Information kann zu Verunsicherung und Stress führen. Es ist wichtig in dieser Zeit auf das eigene psychische Wohlbefinden zu achten. Sollte der Text bei dir Gefühle von Angst, Nervosität oder Wut auslösen, empfehlen wir nicht weiterzulesen. Bei Unsicherheiten solltest du dich ggfs. mit deiner Ärztin/deinem Arzt besprechen.
Allgemeines über unser Leben mit Corona
Wissen im Wandel
Für die Wissenschaft ist COVID-19 selbst nach eineinhalb Jahren noch ein junges Forschungsgebiet. Neben Forschung zu COVID-19 selbst, gibt es mittlerweile zahlreiche Studien, die sich mit den Auswirkungen der Pandemie und den damit getroffenen Maßnahmen befassen. Viele können aufgrund des begrenzten Zeitraums keine langfristigen Folgen darstellen. Auch kommt immer wieder ganz neues Wissen dazu. In diesem Artikel versuchen wir gut belegte Informationen darzustellen, möchten aber auch darauf hinweisen, dass Forschung stets im Wandel ist und sich Einschätzung ändern können.
Das Virus im weiblichen Körper
Welche Auswirkungen kann die COVID-19 Pandemie auf Frauengesundheit haben? Diese Frage lässt sich auf verschiedenen Ebenen beantworten. Zum einen gilt es zu beantworten was eine Erkrankung mit COVID-19 im Körper auslöst. Neben den typischen Symptomen wie Fieber, Husten und in schweren Fällen eine Lungenentzündung, können auch andere Organe vom Virus betroffen sein, z.B. auch die weiblichen Geschlechtsorgane. Das Protein, an welches Sars-CoV-2 bindet, kommt auch in den Eierstöcken und der Gebärmutter vor. Damit könnte das Virus auch an diese Organe binden. Bis jetzt gibt es aber keine Daten, dass es hier zu ähnlichen Schäden wie an der Lunge kommt (Jing et al. 2020).
Die Pandemie ist ein Ausnahmezustand – auch für den Körper
Aber nicht nur durch eine Erkrankung hat das Coronavirus Einfluss auf die Gesundheit. Im Rahmen der Pandemie wurden überall auf der Welt Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung des Virus zu verringern und Leben zu schützen. Durch diese Maßnahmen hat sich der Alltag drastisch verändert, was zu verschiedenen Auswirkungen auf den weiblichen Körper und Gesundheit geführt hat.
Viren unter dem Mikroskop
Auswirkungen von COVID-19 auf die Frauengesundheit
Der Zyklus vieler Frauen hat sich verändert
In Studien wurden Frauen befragt, was sich durch die Pandemie in ihrem Leben verändert hat. Dabei wurden spezifisch Fragen zu weiblicher Gesundheit abgefragt. Die Forschenden konnten feststellen, dass Frauen in der COVID-19 Pandemie weniger Verhütungsmittel nutzen. Gleichzeitig gaben aber deutlich weniger Frauen an Kinderwunsch zu haben als vor der Pandemie (Yuksel and Ozgor 2020). Gefragt nach ihrem Zyklus, hatten Frauen im Durchschnitt mehr Zyklusbeschwerden als vor Beginn der Pandemie (Yuksel and Ozgor 2020). In einer anderen Studie gaben über 50% der Frauen an, dass sie seit der Corona-Pandemie mehr und stärkere Symptome vor (PMS) und während der Menstruation haben (Phelan et al. 2021).
Nicht nur die Beschwerden während der Periode nahmen zu, auch der Zyklus selbst veränderte sich. Viele Frauen bemerkten Verschiebungen und Schwankungen in ihrem Zyklus. Aus früheren Studien weiß man, dass der Zyklus durch äußere Faktoren beeinflusst wird, z.B. wurde dies ebenso bei Erdbeben festgestellt (Phelan et al. 2021).
Stress kann die Menstruation beeinflussen
Stress als Auslöser?
Dass die Pandemie die gleichen Auswirkungen auf den Zyklus hat wie ein Erdbeben ist ein starkes Zeichen für die Schwere der Krise. Es ist bereits bekannt (und viele Frauen können das aus eigener Erfahrung sicher auch berichten), dass Stressphasen, psychische Belastung und eine gedrückte Stimmung die Menstruation beeinflussen. Im Körper wird durch den Stress die Ausschüttung von Hormonen im Gehirn verändert. Dies führt wiederum zu Veränderungen der Zyklushormone Östrogen und Progesteron und des Zyklus. Studien stellten fest, dass für die Corona-Pandemie typische Stressfaktoren v.a. Stress im Beruf (25% der befragten Frauen) und finanzielle Veränderungen waren. Aber auch die zusätzliche Bellastun zu Hause durch Home-Schooling und Kinderbetreuung, Konflikte mit dem Partner oder in der Familie und Krankheit von Familienmitgliedern gaben bis zu 20% der Frauen an (Phelan et al. 2021).
Die Rolle der Frau in der Pandemie
Homeoffice, Homeschooling, der Kindergarten bleibt zu, gleichzeitig mehr Zeit zu Hause, mehr Zeit für Hausarbeit?! Die Liste an zusätzlichen Aufgaben v.a. während des Lockdowns ist lang. Studien haben gezeigt, dass dabei an Frauen mehr Arbeit hängen bleibt. Dabei fallen viele Familien auch in traditionelle Rollenmuster zurück und Frauen übernehmen mehr Anteile an der Kinderbetreuung und dem Haushalt. Job und Karriere müssen kürzer treten, was auch langfristige Folgen für die Laufbahn einer Frau haben kann. Berechnungen haben auch gezeigt, dass weltweit mehr Frauen ihren Job während der Pandemie verlieren als Männer.
Gewalterfahrungen
Bereits vor Corona gab es Studien, die zeigten, dass Menschen in Quarantäne-Situationen zu negativen Emotionen wie Wut neigten (Chynoweth et al. 2018). Leider stellten Wissenschaftler fest, dass es auch während der Corona-Pandemie zu vermehrten Gewalterfahrungen in Familien kommt. Wenn es kleine Kinder im Haus gibt, finanzielle Sorgen da sind oder die psychische Gesundheit beeinträchtigt, steigt das Risiko für Gewalt an (Steinert and Ebert 2020).
Singles und Vergebene beneiden im Lockdown wohl gerne mal den jeweils anderen. In Beziehungen leiden vielleicht einige am gemeinsamen Homeoffice, fehlenden Freizeitmöglichkeiten mit Zeit für sich selbst und wenig Kontakten außerhalb der Beziehung. Obwohl man sich vielleicht räumlich näher ist als vor der Pandemie, so muss sich das nicht unbedingt positiv auf das Sexleben auswirken. Befragungen haben gezeigt, dass rund 26% der Paare häufiger, während 28% weniger häufig Sex haben. Die sexuelle Befriedigung nahm aber nur bei 8% zu (Li et al. 2020). Eine andere Studie zeigte, dass Frauen in der Pandemie zwar mehr Sex haben, aber die sexuelle Zufriedenheit abnahm (Yuksel and Ozgor 2020).
Singles haben es in Zeiten von Kontaktbeschränkungen schwer neue Menschen kennenzulernen. Das kann natürlich das Sexleben beeinflussen. Rund 40% der Singles hatten weniger häufig Sex als vor der Pandemie, 23% mehr. Sowohl in der Gruppe der Singles als auch der Vergebenen gaben rund 30% an mehr zu masturbieren als vor der Pandemie (Li et al. 2020).
Die Forschung weiß, dass Sex positiven Einfluss auf unser Immunsystem, die psychische Gesundheit und geistige Leistungsfähigkeit hat. Sogar psychosozialer Stress, und den gibt es in Corona-Zeiten nicht selten, kann durch Sex abgebaut werden (Pennanen-Iire et al. 2021).
Corona kann auch Auswirkungen auf die Sexualität und Beziehungen haben.
Fruchtbarkeit von Männern könnte durch COVID-19 beeinflusst werden
Von anderen Viruserkrankungen weiß man bereits, dass sie Folgen für die männliche Fruchtbarkeit haben können. Z.B. durch Fieber aber auch durch eine Orchitis, eine Hodenentzündung, wird die Spermienproduktion beeinträchtigt. Die Spermienanzahl erholt sich aber nach einigen Wochen wieder (Batiha et al. 2020).
Für das Virus Coronavirus Sars-CoV-2 ist interessant, dass das Protein an welches das Coronavirus bindet, auch im Hoden sehr häufig vorkommt (Gröner et al. 2021). Welche Folgen das für die männliche Fruchtbarkeit hat, ist noch unklar (Batiha et al. 2020).
Schwangerschaft
Schwangerschaft ist immer eine Zeit voller Fragen und neuer Erfahrungen für werdende Eltern. Während der COVID-19 Pandemie kommen noch viele weitere Fragen hinzu. Frauen, die während der Pandemie schwanger waren, zeigten in einer Studie aus dem August 2020 eine deutlich erhöhtes Risiko Symptome einer Depression oder einer Angststörung zu entwickeln. Die Forschenden konnten auch zeigen, dass dies damit zusammenhängt, wie viel Angst eine Frau vor den Folgen einer Corona-Infektion oder schlechterer medizinischer Versorgung hatte. Soziale Unterstützung und körperliche Aktivität reduzierten das Risiko für psychische Symptome (Ayaz et al. 2020; Lebel et al. 2020).
Die gute Nachricht: Schwangerschaft ist kein Risiko für einen schweren Verlauf von COVID-19. Die allermeisten Frauen haben nur milde Symptome. Auch erkranken Schwangere nicht häufiger als andere Personen. Während der Schwangerschaft ist eine Übertragung des Virus auf das ungeborene Baby nach aktuellem Stand der Wissenschaft sehr unwahrscheinlich. Deshalb sind für das Kind keine Folgen zu erwarten (Klaritsch et al. 2020).
COVID-19 hat Folgen für Schwangerschaft, Geburt und Stilzeit.
Geburt und Stillzeit
Wer normalerweise ins Krankenhaus muss, ist tatsächlich krank. Die große Ausnahme sind Geburten. In den meisten Fällen handelt es sich um gesunde Frauen und gesunde Kinder. Geburten sollten schöne Momente sein, die sich für immer in das Gedächtnis der Eltern einprägen werden. Die Vorkehrungen und strengere Regeln aufgrund der Gefahr durch das Coronavirus haben auch Einfluss auf den Ablauf der Geburt. Mittlerweile haben aber viele Krankenhäuser individuelle Konzepte entwickelt, um den Frauen eine schöne Geburt zu ermöglichen.
Natürlich ist die erste Zeit mit Baby aber schwieriger, wenn aufgrund lokaler Kontaktbeschränkungen Besuch und Unterstützung schwierig ist oder z.B. Großeltern der Risikogruppe angehören.
Lockdown führte zu weniger Fehlgeburten
Allen negativen Auswirkungen zum Trotz gab es im ersten Lockdown im Frühjahr 2020 auch gute Nachrichten für die Gesundheit von Müttern und Babys. Verschiedene Studien zeigten einen starken Rückgang von Frühgeburten. Besonders die Zahl an stark gefährdeten Frühgeborenen mit sehr niedrigem Gewicht nahm deutlich ab. Eine Studie aus Dänemark fand einen Rückgang bis zu 91%. Auch in anderen Ländern konnte diese Entwicklung beobachtet werden. Klare Ursachen konnten die Forscher nicht finden, sie vermuten jedoch, dass vermehrte Händehygiene, Abstand von Menschen mit Erkältungssymptomen, mehr Entspannung bei Berufstätigen durch den Lockdown und mehr gemeinsame Zeit mit der Familie eine Rolle spielen könnten. Mit diesem Wissen planen Forscher jetzt auch für die Zeit nach der Pandemie Maßnahmen für Frauen zu entwickeln, um das Risiko einer Frühgeburt zu verhindern (Hedermann et al. 2021).
Zugang zum Gesundheitssystem
Weltweit hat die COVID-19 Pandemie ganz unterschiedliche Auswirkungen auf das Gesundheitssystem. In reichen Staaten wie Deutschland sind noch genug Mitarbeiter des Gesundheitswesens verfügbar um die reguläre medizinische Versorgung aufrecht zu erhalten. Weltweit verschlechterte sich die Versorgung z.T. deutlich, da medizinisches Personal für COVID-Patienten eingesetzt wurde (Tang et al. 2020).
Wie kann COVID-19 die Gesundheit von Frauen beeinflussen? Es gibt Indirekte Folgen durch die Pandemie und akute Symptome während einer Infektion. Ein noch sehr junges Forschungsfeld sind aber die Langzeitfolgen durch eine Corona-Infektion. Patienten und Patientinnen, die unter dem sogenannten Long-Covid leiden, haben länger als 28 Tage Symptome durch eine Coronavirus-Infektion. Viele der eventuellen Gesundheitsfolgen sind noch völlig unklar. Wer die neuesten Forschungsergebnisse betrachtet, stellt fest: es kommen immer neue Aspekte hinzu. Bekannt ist, dass Frauen zweimal so häufig betroffen sind wie Männer (Raveendran et al. 2021). Die häufigsten Symptome sind dauerhafte Müdigkeit, mangelnde Belastbarkeit mit Atemnot, aber auch Magen-Darm-Beschwerden und Fieber. Frauen leiden besonders häufig psychischen Symptomen wie Angst oder Depression nach einer COVID Infektion (Nalbandian et al. 2021).
Psychische Belastung durch die Pandemie
Jobverlust, Home-Office, Home-Schooling, fehlende soziale Kontakte und Hobbys; die Liste an Belastungsfaktoren in der Pandemie ist lang. Wissenschaftliche Daten zeigen hohe Raten von Angstsymptomen, Depressionen, posttraumatischen Belastungsstörungen und psychischem Stress bis zu 50% der Allgemeinbevölkerung (Xiong et al. 2020).
Informationsflut: Wo finde ich gute und richtige Informationen?
Wer Corona googelt den erwartet eine Flut an Suchergebnissen. Doch es ist nicht immer leicht, gut verständliche aber gleichzeitig verlässliche Quellen zu finden. Für viele Nicht-Wissenschaftler ist es außerdem schwer die Vielzahl an Forschungsergebnissen richtig einzuordnen. Hier sind einige Seiten gelistet, die bei Fragen hilfreich sein können.
Die WHO hat bereits früh in der Pandemie erkannt, welche drastischen Auswirkungen diese für Frauen hat. Auf ihrer Website hat sie deshalb ganz verschiedene Aspekte beleuchtet und einfach verständliche Handlungsempfehlungen und Tipps gesammelt: https://www.who.int/
Beratung bei Gewalterfahrung, aber auch anderen Sorgen gibt es z.B. beim Hilfetelefon: https://www.hilfetelefon.de/
Von der Deutschen Gesellschaft für Psychologie gibt es eine Seite, die v.a. auf die psychischen Aspekte der Pandemie eingeht, aber auch darüber informiert wie mit der Flut an Informationen umgegangen werden kann: https://psychologische-coronahilfe.de/
Die COVID-19 Pandemie trifft Frauen auf verschiedenen Ebenen besonders. Sie zeigt, dass die Gleichstellung noch weiter vorangetrieben werden muss. Aber auch die Auswirkungen auf jedes Individuum sind drastisch. Die Wissenschaft zeigt aber auch, kleine Taten können Frauen helfen durch diese Krise zu kommen: Austausch mit anderen, ehrlich über Gefühle sprechen, körperliche Aktivität oder ein Hobby das Spaß macht, unterstützen unsere psychische und damit auch unsere körperliche Gesundheit.
Literaturverzeichnis
Ayaz, R., et al. (2020), 'Anxiety and depression symptoms in the same pregnant women before and during the COVID-19 pandemic', J Perinat Med, 48 (9), 965-70.
Batiha, O., et al. (2020), 'Impact of COVID-19 and other viruses on reproductive health', Andrologia, 52 (9), e13791.
Chynoweth, Sarah K., et al. (2018), 'Implementing sexual and reproductive health care in humanitarian crises', The Lancet, 391 (10132), 1770-71.
Gröner, Matheus Ferreira, et al. (2021), 'Effects of Covid-19 on male reproductive system', International braz j urol, 47, 185-90.
Hedermann, G., et al. (2021), 'Danish premature birth rates during the COVID-19 lockdown', Arch Dis Child Fetal Neonatal Ed, 106 (1), 93-95.
Jing, Yan, et al. (2020), 'Potential influence of COVID-19/ACE2 on the female reproductive system', Molecular Human Reproduction, 26 (6), 367-73.
Klaritsch, P., Ciresa-König, A., and Pristauz-Telsnigg, G. (2020), 'COVID-19 During Pregnancy and Puerperium - A Review by the Austrian Society of Gynaecology and Obstetrics (OEGGG)', Geburtshilfe Frauenheilkd, 80 (8), 813-19.
Lebel, C., et al. (2020), 'Elevated depression and anxiety symptoms among pregnant individuals during the COVID-19 pandemic', J Affect Disord, 277, 5-13.
Li, G., et al. (2020), 'Impact of the COVID-19 Pandemic on Partner Relationships and Sexual and Reproductive Health: Cross-Sectional, Online Survey Study', J Med Internet Res, 22 (8), e20961.
Nalbandian, A., et al. (2021), 'Post-acute COVID-19 syndrome', Nat Med, 27 (4), 601-15.
Pennanen-Iire, C., et al. (2021), 'Sexual Health Implications of COVID-19 Pandemic', Sex Med Rev, 9 (1), 3-14.
Phelan, N., Behan, L. A., and Owens, L. (2021), 'The Impact of the COVID-19 Pandemic on Women's Reproductive Health', Front Endocrinol (Lausanne), 12, 642755.
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Steinert, Janina and Ebert, Cara (2020), 'Gewalt an Frauen und Kindern in Deutschland während COVID-19-bedingten Ausgangsbeschränkungen: Zusammenfassung der Ergebnisse', Verfügbar unter: https://drive. google. com/file/d/19Wqpby9nwMNjdgO4_FCqqlfYyLJmBn7y/view.
Tang, K., et al. (2020), 'Sexual and reproductive health (SRH): a key issue in the emergency response to the coronavirus disease (COVID- 19) outbreak', Reprod Health, 17 (1), 59.
Xiong, Jiaqi, et al. (2020), 'Impact of COVID-19 pandemic on mental health in the general population: A systematic review', Journal of Affective Disorders, 277, 55-64.
Yuksel, B. and Ozgor, F. (2020), 'Effect of the COVID-19 pandemic on female sexual behavior', Int J Gynaecol Obstet, 150 (1), 98-102.
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